Joachimsthal

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Homepage: www.Joachimsthal.de

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1604 vom Kurfürsten Friedrich Joachim, daher auch der Name der Stadt, gegründet und mit Stadtrecht versehen, liegt die Schorfheide-Stadt Joachimsthal zwischen dem flachen und runden Grimnitzsee und dem tiefen, fast glasklaren, lang gestreckten Werbellinsee. Für die Touristen gilt der Ort als idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in die traditionsreiche Schorfheide.


Diese Stadt  bildet die Eingangspforte zum Nationalen GeoPark Eiszeitland am Oderrand. Mit dem historischen Kaiserbahnhof als Informationszentrum und Tagungsstätte sowie als Erster Deutscher Hörspielbahnhof, entwickelt zum Kultur- und Kommunikationsforum Schorfheide und zur Glashütte, dem BIORAMA-Projekt und der Weißen Villa auf dem Gelände des ehemaligen Wasserturms Joachimsthal, der eine Wandlung als Aussichtsplattform und Künstlerwerkstatt erfahren hat sowie dem historischen Ensemble Schinkelkirche und Joachimsplatz (historischer Kern mit Rathaus, Kurfürstenbrunnen, Skulpturengarten und Gedenkstein) als Zeugnis klassischer Architektur erfüllt die Stadt eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten.
 
Als Knotenpunkt überregionaler Radwanderwege in alle Himmelsrichtungen bietet sich die Stadt sowohl als Zwischenstation als auch Ausgangspunkt für die vielfältigsten Radwanderungen an.
 
In der Schorfheide-Info ist ein Infopunkt entstanden, der sich auch zu einer Begegnungsstätte der besonderen Art (Vortragsreihe, Ausstellungen, regionale Produkte etc.) entwickelt hat.

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