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Der Übergang von der Familie in die Einrichtung ist im Leben eines Kindes und seiner Eltern in der Regel die erste gemeinsame Übergangserfahrung.

Durch die positive Bewältigung dieses Übergangs können die Kinder selbstbewusst und gestärkt ihre weitere Entwicklung durchlaufen. 

Für eine gelingende Eingewöhnung ist ein sensibler Umgang miteinander und ein gemeinschaftliches Miteinander von Eltern und pädagogischen Fachkräften Voraussetzung.

Wir nehmen Unsicherheiten von Kindern und Eltern ernst und unterstützen alle Beteiligten in dieser ersten Zeit durch eine besonders intensive Zusammenarbeit.

 

In unserer Einrichtung orientiert sich die Eingewöhnung eines neuen Kindes am „Berliner Modell“.

Peergroups spielen zusätzlich eine wichtige Rolle. Sie bieten Unterstützung, helfen bei der sozialen Integration und fördern das Gefühl der Zugehörigkeit. Wenn Kinder in einer neuen Umgebung auf Gleichaltrige treffen, können sie durch Interaktionen und gemeinsame Erfahrungen schneller Vertrauen aufbauen und sich wohler fühlen. Peergroups können auch als Vorbilder fungieren und Verhaltensweisen sowie soziale Normen vermitteln, die für die Eingewöhnung entscheidend sind. Insgesamt tragen sie dazu bei, den Übergang in den neuen Lebensabschnitt zu erleichtern und das Selbstbewusstsein zu stärken.

 

Unser Haus bietet jeden Freitag eine Krabbelgruppe (Die kleinen Entdecker) an. Hier können Eltern mit ihren Kindern unsere Räumlichkeiten, den Tagesablauf und das pädagogische Personal kennenlernen. Es können erste Kontakte geknüpft werden.

 

Eine Anmeldung in unserer Kita ist jederzeit unter dem Link kita-anmeldung.amt-joachimsthal.de möglich. 

Bei der Anmeldung findet ein Erstgespräch zwischen Eltern und Kindergartenleitung statt. Den Eltern werden die Einrichtung und die Konzeption vorgestellt. Während einer Besichtigung der Räumlichkeiten erhalten die Eltern einen ersten Einblick in den Kindergartenalltag.

Die Eingewöhnung beginnt mit einem Aufnahmegespräch.

 

Aufnahmegespräch:

Ziel ist ein gegenseitiges Kennenlernen zwischen Eltern und Fachkraft, und eine erste Kontaktaufnahme zum Kind

  • Die Einrichtung, der Tagesablauf und die Gruppe wird vorgestellt (Kinderzahl etc.)

  • Ablauf der Eingewöhnung wird besprochen

  • Eltern erzählen von den Gewohnheiten/ Vorlieben des Kindes, z.B. Essgewohnheiten, Spielinteressen

  • Im Dialog werden die ersten Tage und Wochen im Kindergarten gemeinsam geplant

 

Das Ziel der Eingewöhnung

Das grundlegende Ziel der Eingewöhnung besteht darin, während der Anwesenheit der Bezugsperson, eine tragfähige Beziehung zwischen Fachkraft und Kind aufzubauen. Diese Beziehung soll bindungsähnliche Eigenschaften haben und dem Kind Sicherheit bieten. Das Gefühl der Sicherheit, durch eine gute Beziehung zur Fachkraft, ist die Grundlage für gelingende Bildungsprozesse in der Kita und einen gesunden Start des Kindes in seinen neuen Lebensabschnitt. Darüber hinaus soll das Kind die Einrichtung mit all ihren Abläufen, Regeln, Ritualen aber auch ihren Menschen und Räumen in aller Ruhe kennenlernen.

Für die Eltern bietet die Eingewöhnungszeit eine besondere Form des Einblicks in die Kita der eine gute Grundlage für die folgende Erziehungs- und Bildungspartnerschaft legt.

 

Die vier Schritte bei der Eingewöhnung nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell:

 

1. Dreitägige Grundphase

Ein Elternteil kommt drei Tage lang mit dem Kind in die Einrichtung, bleibt ca. 1-2 Stunden und geht dann mit dem Kind wieder.

In den ersten drei Tagen findet kein Trennungsversuch statt.

 

2. Erster Trennungsversuch und vorläufige Entscheidung über die Eingewöhnungsdauer

Das Elternteil kommt am vierten Tag mit dem Kind in die Einrichtung, verabschiedet sich nach einigen Minuten klar und deutlich und verlässt den Gruppenraum für einige Zeit, bleibt aber in der Nähe. Je nach Reaktion des Kindes findet eine kürzere oder längere Eingewöhnung statt.

 

3. Stabilisierungsphase

 

Kürzere Eingewöhnungszeit: 

Fünfter + sechster Tag: Langsame Ausdehnung der Trennungszeit, erste mögliche Beteiligung bei alltäglichen Dingen wie Spielen, Essen, Toilettengang und Beobachtung der Reaktion des Kindes. Elternteil bleibt in der Einrichtung.

 

Längere Eingewöhnungszeit:

Fünfter bis zehnter Tag: Stabilisierung der Beziehung zur Erzieherin. Erneuter Trennungsversuch frühestens am siebten Tag. Je nach Reaktion des Kindes Ausdehnung der Trennungszeit oder längere Eingewöhnungszeit (2-3 Wochen).

 

4. Schlussphase

 

Der Elternteil hält sich nicht mehr in der Einrichtung auf, ist aber jederzeit erreichbar. Die Eingewöhnungszeit ist abgeschlossen, wenn sich das Kind grundsätzlich in der Gruppe wohlfühlt, und die Fachkraft als sichere Basis akzeptiert. Das heißt, es lässt sich von ihr trösten und entfernt sich zum Spielen. 

 

Das Gespräch nach der Eingewöhnungszeit

 

Nach ca. 6-8 Wochen findet das sogenannte Eingewöhnungsgespräch mit der Fachkraft statt. Inhalt des Gesprächs ist der Verlauf der Eingewöhnungszeit, Austausch über eigene Erfahrungen, und die des Kindes. Was das Kind im Moment beschäftigt und ob die Eingewöhnungszeit als abgeschlossen bewertet werden kann.

 

 

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Sprechzeiten

Dienstag:

09.00 Uhr – 12.00 Uhr

13.00 Uhr – 18.00 Uhr

 

Donnerstag:

09.00 Uhr – 12.00 Uhr

13.00 Uhr – 16.00 Uhr

 

Bitte vereinbaren Sie einen Termin mit dem zuständigen Sachbearbeiter (Klicken Sie hier)

 

 

 
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